Château Palmer 3ème Grand Cru Classé 1991
Chateau Palmer, Margaux 1991 | 75cl
Über den Wein:
Sehr expressive, röstige Nase. Merlot Anzeiger und viel getoastetes Barrique. Am Gaumen ausgewogen, mild und sehr schön gereift. Von den Aromen und Stil her nahe am 90er. Zeigt aber noch mehr Reifepotenzial. Von wegen verschrienem 91er. 50% der Rebstöcke blieben vom Frost verschont, der Rest des Jahres war heiss. Das Resultat auch! Palmer liefert wahrscheinlich den besten 91er Margaux ab.
Zum Château:
Obwohl Chateau Palmer 1855 als 3ème Cru klassifiziert wurde, ist es heute klar ein Super-Second und die etablierte Nummer zwei nach seinem Premier-Nachbarn Chateau Margaux. Palmer verkörpert durch seinen sehr hohen Merlot Anteil einen eher untypischer Médoc, aber geniesst vielleicht gerade deshalb eine riesige Fangemeinde.
Namensgeber General Charles Palmer kaufte das Gut 1814, vermochte es aber finanziell nicht zu tragen und verkaufte es 1836 wieder. Mehr schlecht als recht dümpelte Palmer durch das frühe 20. Jahrhundert bis es 1938 vom Syndikat „Société du Château Palmer“ unter Beteiligung der Familien Ginestet, Mähler, Gebrüder Kiefer (Sichel & Co) und Miailhe für eine Summe von 300.000 Francs übernommen wurde.
Chateau Palmer, Margaux 1991 | 75cl
Über den Wein:
Sehr expressive, röstige Nase. Merlot Anzeiger und viel getoastetes Barrique. Am Gaumen ausgewogen, mild und sehr schön gereift. Von den Aromen und Stil her nahe am 90er. Zeigt aber noch mehr Reifepotenzial. Von wegen verschrienem 91er. 50% der Rebstöcke blieben vom Frost verschont, der Rest des Jahres war heiss. Das Resultat auch! Palmer liefert wahrscheinlich den besten 91er Margaux ab.
Zum Château:
Obwohl Chateau Palmer 1855 als 3ème Cru klassifiziert wurde, ist es heute klar ein Super-Second und die etablierte Nummer zwei nach seinem Premier-Nachbarn Chateau Margaux. Palmer verkörpert durch seinen sehr hohen Merlot Anteil einen eher untypischer Médoc, aber geniesst vielleicht gerade deshalb eine riesige Fangemeinde.
Namensgeber General Charles Palmer kaufte das Gut 1814, vermochte es aber finanziell nicht zu tragen und verkaufte es 1836 wieder. Mehr schlecht als recht dümpelte Palmer durch das frühe 20. Jahrhundert bis es 1938 vom Syndikat „Société du Château Palmer“ unter Beteiligung der Familien Ginestet, Mähler, Gebrüder Kiefer (Sichel & Co) und Miailhe für eine Summe von 300.000 Francs übernommen wurde.
Chateau Palmer, Margaux 1991 | 75cl
Über den Wein:
Sehr expressive, röstige Nase. Merlot Anzeiger und viel getoastetes Barrique. Am Gaumen ausgewogen, mild und sehr schön gereift. Von den Aromen und Stil her nahe am 90er. Zeigt aber noch mehr Reifepotenzial. Von wegen verschrienem 91er. 50% der Rebstöcke blieben vom Frost verschont, der Rest des Jahres war heiss. Das Resultat auch! Palmer liefert wahrscheinlich den besten 91er Margaux ab.
Zum Château:
Obwohl Chateau Palmer 1855 als 3ème Cru klassifiziert wurde, ist es heute klar ein Super-Second und die etablierte Nummer zwei nach seinem Premier-Nachbarn Chateau Margaux. Palmer verkörpert durch seinen sehr hohen Merlot Anteil einen eher untypischer Médoc, aber geniesst vielleicht gerade deshalb eine riesige Fangemeinde.
Namensgeber General Charles Palmer kaufte das Gut 1814, vermochte es aber finanziell nicht zu tragen und verkaufte es 1836 wieder. Mehr schlecht als recht dümpelte Palmer durch das frühe 20. Jahrhundert bis es 1938 vom Syndikat „Société du Château Palmer“ unter Beteiligung der Familien Ginestet, Mähler, Gebrüder Kiefer (Sichel & Co) und Miailhe für eine Summe von 300.000 Francs übernommen wurde.